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Magnesium - Aufgaben und Funktionen

Muskulöser angespannter Arm von welchem Magnesium-Pulver verstreut wird.

Der Mineralstoff Magnesium übernimmt im menschlichen Organismus lebenswichtige Aufgaben. Vor allem für das Elektrolytgleichgewicht − und damit auch für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung der Muskulatur − ist Magnesium unverzichtbar. Lesen Sie hier wissenswerte Details über die Funktion und Wirkung von Magnesium im menschlichen Körper.

Wofür ist Magnesium gut?

Als essenzieller Mineralstoff übernimmt Magnesium unter anderem folgende Aufgaben im Körper:

  • Unterstützung der Muskel- und Nervenfunktion
  • Beteiligung am Energiestoffwechsel
  • Aufrechterhaltung des Elektrolytgleichgewichts
  • Erhalt gesunder Knochen und Zähne

Magnesium und seine Aufgabe in der Muskulatur

Auf die Frage: „Wofür ist Magnesium gut?“ kommt den meisten Menschen vermutlich zuerst eine krampffreie Muskulatur als Antwort in den Sinn. Und das ist zum Teil auch richtig. Zwar ist eine entspannte und funktionsfähige Muskulatur nicht das Einzige, für das Magnesium zuständig ist, jedoch gehört es zu einer der wichtigsten Aufgaben. Zusammen mit Calcium ist das Lebensmineral bedeutend für eine normale Muskelfunktion – also Anspannung und Entspannung des Muskelapparates. Ist das Gleichgewicht in Richtung Calcium verschoben – zum Beispiel bei einer Magnesium-Unterversorgung – strömt zu viel Calcium in die Muskelzellen ein und das kann auf Dauer zu Verspannungen oder Krämpfen führen.

Magnesium: Power für einen normalen Energiestoffwechsel

Für einen normalen Energiestoffwechsel ist Magnesium unverzichtbar. Denn Magnesium aktiviert das sogenannte Adenosintriphosphat (ATP), also den Kraftstoff der Zellen. ATP wird durch Magnesium erst „scharf gemacht“. Und das wirkt sich positiv auf die Muskelarbeit aus – unsere Muskeln benötigen jede Menge Energie und damit auch ATP. Praktisch ganz nebenbei aktiviert Magnesium mehr als 600 Enzyme. Man könnte den Mineralstoff Magnesium daher auch als „Zündkerze“ im Organismus bezeichnen.

Elektrolyte in Balance – eine Aufgabe von Magnesium

Auch der regulierende Einfluss auf das Elektrolytgleichgewicht durch Magnesium kommt letztlich unserer Muskulatur zugute. Ist zu wenig Magnesium in den Zellen vorhanden, steigt die Durchlässigkeit der Membranen für Kalium, Natrium und Calcium. Auf diese Weise erhöht sich die Erregbarkeit der Nervenzellen – das Risiko für Muskelkrämpfe steigt. Magnesium hat somit einen stabilisierenden Effekt auf die Zellmembranen. Dadurch trägt der Mineralstoff dazu bei, die Erregbarkeit der Nervenzellen herabzusetzen. Die Krampfneigung der Muskeln lässt nach.

Bedeutung von Magnesium für Knochen und Zähne

Etwa 25 g Magnesium sind im menschlichen Organismus gespeichert. Davon sind 60 % in Knochen und Zähnen eingelagert. Nur 39 % finden sich in Muskeln und Organen und etwa 1 % im Blut wieder. Knochen und Zähne sind also die wichtigsten Speicherorte des Mineralstoffs. Folglich ist eine gute Magnesiumversorgung auch für den Erhalt normaler Knochen und Zähne unverzichtbar.

Das in den Knochen enthaltene Magnesium stabilisiert die Knochenmatrix und ist an Knochenmineralisation sowie Knochenwachstum beteiligt.

Magnesium ist wichtig, damit Calcium in die Knochen eingelagert werden kann. Beide Mineralstoffe sind für einen normalen Knochenstoffwechsel essentiell.

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